Sklaven taugen als Fußschemel und Furz-, pardon: Sitzkissen. Daher entspannt sich die rothaarige Herrin, ermüdet von einem langen Tag, abends auf seinem Gesicht. Dazu läuft sie barfuß, weil sie weiß, dass auch das ihren Sklaven antörnt. Doch dann muss er sich auf dem Boden ausstrecken. Sogleich hockt sie sich mit ihrer Kehrseite auf sein erhitztes Gesicht. Entspannt, während er ihren Geruch inhaliert und unter ihrem Po zu zappeln beginnt. Denn natürlich weiß der Sklave nicht, ob sie ihm beim Facesitting auch die Luft nimmt!
Wehrlos, Hände und Beine gefesselt liegt mein Sklave vor mir auf dem Boden. Und warum? Weil er eine absolut faule Sau ist. Kaum war ich weg, hat er sich an meinen schönen Schuhen zu schaffen gemacht. Und als wenn das noch nicht reichen würde, hat er seinen mickrigen Schwanz dabei angefasst. Um dem Ganzen noch die Krone aufzusetzen, gibt er es jetzt nicht mal zu! Aber ich werde die Wahrheit schon noch aus ihm herausbekommen. Ich werde ihm einfach mit meinem schönen, breiten Prachtarsch die Luft nehmen, indem ich mich auf sein Gesicht setze und ihm die Luft zum Atmen raube. Er wird mir die Wahrheit schon noch sagen!
Mein Sklave dreht völlig durch und steht extrem darauf, wenn ich in Strumpfhosen aus Nylon auf seinem Gesicht sitze und seine Atmung vollends kontrolliere. Mit meinem ganzen Gewicht setze ich mich breitbeinig auf sein Gesicht. Er strampelt wie wild herum, nach Luft ringend. Dabe iwerde ndie Atempausen für meinen Sklaven kürzer und kürzer. Ich habe sichtlich meinen Spaß daran, zu sehen, wie er mehr und mehr leidet. Was für ein Gefühl, ihn dabei mit Lederhandschellen vor mir zu sehen.
Unter diesen Schenkeln wirst du leiden. Zusammen mit ihren High Heels setzt sich die Domina auf dich und wird dich unter ihrem Gewicht plattmachen. Die engen Jeans machen dich besonders geil und wenn sie ihren Arsch in deinen Mund drückt, kannst du gar nicht mehr genug von der Herrin bekommen. Freue dich auf heiße Facesitting-Spiele und über die Kontrolle deines Atems. Madame Marissa drückt deine Kehle zu und macht dich willenlos.
Da fällt ihm das Atmen dann doch ziemlich schwer. Seine Herrin hat ihm den kompletten Kopf in durchsichtige Folie gewickelt und nur ein kleines Loch für seine Nase hinein gemacht, damit er nicht direkt erstickt. So fällt es ihr leichter, seinen Atem zu kontrollieren, wenn sie sich mit ihrem heißen Arsch auf sein Gesicht setzt. Und dieser Arsch, der ist wirklich phänomenal. Den hättest Du auch gerne im Gesicht. Ganz sicher sogar.
Was für ein Knackarsch! Was für eine Frau! Wirklich jeder Mann würde nur zu gerne mit dem Loser in diesem Clip tauschen wollen. Sie: eine wasserstoffblonde Schönheit, sexy, animalisch, verführerisch. Bekleidet nur mit einem schwarzen Ledertop, hohen Stiefeln mit Absätzen und einem Nichts von einem Tanga, der kaum ihre Muschi verdeckt. Mit weit geöffneten Schenkeln setzt sie sich auf das Gesicht des Typen und kontrolliert mit ihrer Pussy und ihrem Hintern seinen Atem. Dafür bekommt er Muschiduft - und was für einen!
Ich will, dass Du Dich auf den Boden legst. Auf den Rücken, das Gesicht nach oben gerichtet. Direkt zu mir, genau in meine Richtung. Denn aus der kommt dann mein geiler Jeansarsch direkt auf Dein Gesicht zu. Ich werde mich darauf setzen. Ich mache es mir so richtig gemütlich auf Dir. Mein knackiger Prachthintern wird Deinen Mund und Deine Nase umschließen. Ich nehme Dir die Luft und kontrolliere Deinen Atem. Der grobe Stoff meiner Jeans scheuert Deine Haut wund. Aber Du liebst das, nicht wahr? Du willst diesen Arsch - POV und nur für Dich. Dann bitteschön: ab zum Clip!
Herrin Gaia muss mal wieder ihren nichtsnutzigen Sklaven bestrafen. Und sie muss die Lektion etwas härter machen. Führt sonst zu nichts bei dem Honk. Der kapiert's echt nur, wenn sie ihn richtig fertig macht. Also sorgt sie dafür, dass er sich nicht mehr rühren kann. Und dann gibt es Zuckerbrot und Peitsche. Das Zuckerbrot: bis auf ihr geiles Höschen hat sie nichts mehr an, als sie sich auf sein Gesicht setzt. Die Peitsche: sie kontrolliert mit ihrem Arsch seinen Atem und lässt ihn kaum Luft holen.
Nicht zwei, nicht drei, nicht vier - nein! Gleich sieben geile Herrinnen reiten mit ihren heißen Ärschen das Gesicht eines einsamen Sklaven ein. Alle sieben geilen Weiber sind junge Nymphen, die viel Spaß dabei haben, das Gesicht ihres Toyboys abwechselnd als menschliches Sitzkissen zu missbrauchen. Der kriegt zwischendurch vor lauter Arschanbetung gar keine Luft mehr. Stattdessen hat er aber das Vergnügen, nach und nach den unvergleichlichen Duft aller sieben Ärsche zu riechen. Wer möchte da nicht mit ihm tauschen wollen?
Madame Marissa hat nur eins im Sinn: ihrem Sklaven das Leben möglichst schwer zu machen. Der muss es wohl oder übel über sich ergehen lassen, dass sie ihn durch Atemkontrolle und Atemreduktion in Panik versetzen will. Dafür setzt sie sich mit ihrem geilen Jeansarsch auf sein Gesicht und hält ihm so den Mund und die Nase zu. Dass er unter ihr jammert und zappelt und verzweifelt versucht, Luft zu bekommen, ignoriert sie einfach. Sie liest lieber Zeitung, während sie auf seinem Gesicht sitzt und er in Panik gerät.