Madame Marissa hat nur eins im Sinn: ihrem Sklaven das Leben möglichst schwer zu machen. Der muss es wohl oder übel über sich ergehen lassen, dass sie ihn durch Atemkontrolle und Atemreduktion in Panik versetzen will. Dafür setzt sie sich mit ihrem geilen Jeansarsch auf sein Gesicht und hält ihm so den Mund und die Nase zu. Dass er unter ihr jammert und zappelt und verzweifelt versucht, Luft zu bekommen, ignoriert sie einfach. Sie liest lieber Zeitung, während sie auf seinem Gesicht sitzt und er in Panik gerät.