Die meisten Männer stehen auf Leder und knackige weibliche Hintern. Doch wer traut sich wirklich und liefert sich einer Lederherrin völlig aus? Zum Beispiel beim Facesitting, wobei Sklaven zum Sitzmöbel degradiert werden. Dabei kann gerade die in Leder gewandete Kehrseite dem Loser so herrlich die Luft rauben. Auch hier, in diesem Clip, geht es um Queening und Atemkontrolle vom Feinsten. So, unter ihrem Knackarsch, ist der Sklave völlig wehrlos und atmet nur dann, wenn sie es ihm erlaubt. Ein aufregendes Spiel um Hingabe und Dominanz!
Vor dem Fernseher, in ein spannendes Videospiel vertieft, kann Frau schon mal ihre Umgebung und die Zeit vergessen. Zumal dann, wenn sie einen bequemen Sitz hat. Das ist bei dominanten Ladys natürlich der Kopf und die dumme Visage eines Sklaven. Auch hier thront eine Herrin in Sneaker auf ihrem angestammten Platz. Den Kopf des Losers zwischen ihren starken Schenkeln. während sie in ihr Spiel vertieft ist ... das ist derart spannend, dass sie fast die Zeit vergisst und dem nutzlosen Knecht unter ihrem Po die Luft raubt. Später zieht sie sich sogar ihr Höschen aus und sitzt fullweight, mit entblößtem Po, auf seinem erhitzten Gesicht!
Natürlich schätzt jeder Mann, wenn ihn (s) eine Frau im Bikini oder in Unterwäsche empfängt. Doch nur ganz besondere Loser und nutzlose Subjekte wünschen sich, dass sich die Lady so auf ihr Gesicht hockt. Doch genau dazu, zum Sitzkissen und als menschliches Möbelstück, sind Sklaven bestimmt. Daher reitet die barfüßige Herrin ihren Zögling sogleich schamlos ein. Zunächst noch mit ihrem Höschen bekleidet, doch schließlich muss er, während sie auf seinem erhitzten Gesicht hockt, sogar an ihrem nackten Po schnüffeln. Muss er sie gar sauber lecken? Denn auch dazu, zur Intimpflege der Herrin, sind Sklaven da!
Ein guter Sklave sollte auf den Geruch seiner Herrin geprägt sein. Das gilt für das liebliche Aroma ihrer nackten Füße, über getragene Slips bis hin zum blanken Po. Denn all das kann als Atemmaske und / oder für sein Riechtraining benutzt werden. Hier muss ein Sklave am Arsch - pardon: Poloch - seiner Herrin schnüffeln und wird sich dabei seiner niederen Stellung bewusst. Dabei ist die Herrin barfuß. so dass er fürchten muss, dass sie auch noch ihre nackten Füße einsetzt!
Auch Herrinnen probieren gerne neue Stellungen und Praktiken aus. So auch Mistress Cassie and Mistress Tink, die ihren Sklaven beim Facesitting dominieren. Dabei muss er nicht nur an ihrem Hintern schnüffeln, sondern auch das volle Gewicht (s) einer Lady auf dem Kopf spüren. Hält er durch, und was stellt das strenge Duo sonst noch mit dem Loser an? Denn Mistress Cassie and Mistress Tink haben viele gemeine Fantasien und Maßnahmen für nutzlose Mannsbilder parat.
Wie lange kann ein Sklave das Gewicht seiner Herrin auf dem eigenen Gesicht ertragen? Das ist beim Facesitting die bange Frage. Eine Challenge, denn natürlich sollen gerade beim Sklaventraining die eigenen Belastungsgrenzen nach und nach ausgedehnt werden. Speziell beim Queening bis hin zur Atemkontrolle und hin zu "fullweight". Daher steigert die schwarzhaarige Domina allmählich die Dauer und lässt sich zunächst lediglich für 30 Sekunden auf ein erhitztes männliches Gesicht plumpsen. Doch da geht doch sicherlich mehr?
Facesitting oder Queening hat viele Gesichter, denn von einem Riech- und Lecktraining bis hin zur Atemkontrolle ist alles möglich. Davon, vom Erziehungsziel, hängt dann auch ab, ob der Arsch gewandet ist oder nackt bleibt. Denn soll ein Sklave an den intimsten Zonen seiner Herrin schnüffen, bietet sich ein nackter Hintern natürlich an. Zudem kann sie ihn nur leicht belasten oder auch mit vollem Gewicht auf seinem Gesicht hocken. Hier wird ein Sklave ganz unterschiedliche dominiert. Dabei sind die Füße der Herrin zusätzlich nackt, was viele Subs nochmals anstachelt!
Wie entspannen gestandene Geschäftsfrauen? Logisch, indem sie ihre Sklaven als Fußschemel oder Sitzkissen nutzen. So hält es auch Julia, eine taffe Business-Lady, als sie - müde und verschwitzt - von einem Geschäftstermin zurück kommt. Denn der Kopf ihres Sklaven dient ihr als Sitzmöbel, und er muss ihr ganzes Gewicht ertragen. Daher bekommt er nur schwer Luft, was jedoch Julia, mit Verlaub, schei ... egal ist. Ganz im Gegenteil, denn später schiebt sie dem nutzlosen Loser auch noch ihren Absatz in den Mund. Vorher indes muss der Sklave ihr Aroma inhalieren, denn wie gesagt, Julia hat auf ihrer geschäftlichen Party derbe geschwitzt!
Echte Dominas weisen ihren Sklaven den ihnen gebührenden Platz zu. Der liegt unter ihren Füßen oder auch als Sitzmöbel unter dem Po. Auch dieser Sklave muss unter der Kehrseite seiner Herrin ausharren. Darf ihr Aroma inhalieren und zappelt, wenn sie ihm mit ihrem Knackarsch die Luft nimmt. Zusätzlich wird sein Glied von ihr beherrscht. Denn das steckt in (s) einem Peniskäfig, der mit einer Leine verknüpft ist. Somit genügt ein Ruck, iHN zu maßregeln, sollte er aufmüpfig werden oder zu viel Lust spüren!
Devotes Nutzvieh sollte sicher fixiert sein. Denn nur so hat die Herrschaft völlig freie Hand. Das wissen auch die drei dominanten Ladys, die mit ihrem aufblasen Sack ein probates Werkzeug zur Hand haben. Denn darin ist der oder die Sub nahezu bewegungslos fixiert. Wie in einem Kokon und unfähig, sich zu wehren, ganz gleich was das dominante Trio im Schilde führt. Geht es um Facesitting, um Trampling oder auch im mehr? Lass dich überraschen, was nach der Mumifizierung passiert!